Neues Drama kündigt sich bei „Alles was zählt“ an. Kommen Valeas Bemühungen zu spät?
In der aktuellen Handlung von „Alles was zählt“ ist Valea (Antonia Kolant) noch immer von der Suche nach ihrer leiblichen Mutter getrieben. Wir erinnern uns: Die junge Frau ging jahrelang davon aus, dass ihre Mama Emma bei einem Bootsunglück ums Leben gekommen ist. Doch das stimmte gar nicht.
„Alles was zählt“: Valea sucht fieberhaft nach ihrer Mutter
Matteo (Riccardo Angelini), ihr Vater, hatte ihr aus Angst, sie zu verlieren. Tatsächlich hatte er sie als Baby entführt, um sie vor dem Einfluss von Emmas wohlhabender Familie zu schützen, die ihn für ungeeignet hielt. Valea, die ursprünglich Mia Alberti heißt, wuchs unter falscher Identität auf.
Entschlossen, die Wahrheit herauszufinden, ist Valea kürzlich nach Basel, wo sie die Künstlerin Emma Stewart aufsuchte, in der Hoffnung, ihre Mutter gefunden zu haben. Doch die Begegnung endete enttäuschend: Die Frau erkannte weder Valea noch Matteo, was Valea tief traurig zurückließ. Sie kehrte mit gebrochenem Herzen nach Essen zurück, während Matteo mit den Konsequenzen seiner Lügen konfrontiert wurde.
Eine erschütternde Nachricht erreicht Matteo
Mittlerweile haben sich Vater und Tochter wieder angenähert und Matteo ist einverstanden damit, dass sein Kind sich weiter auf die Suche nach seiner Mutter macht. Doch Emma zu finden, gestaltet sich als sehr schwierig. Nun könnte allerdings Bewegung in die Sache kommen.
In der AWZ-Vorschau ist zu lesen, dass Matteo schon bald eine wichtige Nachricht erhalten wird, die Fragen aufwirft. “Schweren Herzens überbringt Matteo Valea eine erschütternde Nachricht. Traurig äußert Valea einen Wunsch, der Matteo in die Bredouille bringt”, heißt es in der Vorschau. Das lässt vermuten, dass Emma gar nicht mehr leben könnte und ein Kennenlerne damit ausgeschlossen ist.
Doch was hat es mit dem Wunsch auf sich? Denkbar, dass Valea vielleicht andere Mitglieder ihrer australischen Familie treffen möchte. Die Auflösung gibt es schon bald bei AWZ.
