Bei „Alles was zählt“ hat das Wirken von Johannes Hagendorn im St. Vinzenz endlich ein Ende. So kommt es zum Ausstieg.
Auf diesen Moment haben wirklich alle „Alles was zählt“-Fans gewartet! Seit einigen Monaten treibt Johannes Hagedorn (Maximilian Schneider) nun schon im St. Vinzenz sein Unwesen und es scheint fast so, als könnte der Fiesling einfach nicht zu Fall gebracht werden – bis jetzt!
Achtung, Spoiler: Dieser Artikel enthält Informationen aus „Alles was zählt“-Folge 4756, die am Freitag, 08.08.2025, bei RTL gezeigt werden. Beim Streamingdienst RTL+ sind die Episoden hier bereits eine Woche früher abrufbar.
„Alles was zählt“: Johannes Hagedorn am Ende!
Erst hat Hagedorn versucht, Imani (Féréba Koné) aus dem Krankenhaus zu ekeln und dann war nun auch noch Vanessa (Julia Augustin) dran. Weil die Ärztin sich im Krankenhaus zu selbstbewusst verhalten und sich ihrem Kollegen öfter mal in den Weg gestellt hat, hat der eine unglaubliche Intrige gegen sie gestartet. Er hat Valeas (Antonia Kolano) Patientenakte manipuliert und ihr so einen eklatanten Fehler im OP-Saal angehängt.
Weil Valea bei der OP fast gestorben wäre, hat sich bei dem Arzt das schlechte Gewissen gemeldet und das bringt den Fiesling jetzt doch noch zu Fall. Nachdem Valea aus dem Koma erwacht ist, kann sie sich Stück für Stück daran erinnern, was passiert ist – und ihr fällt auch ein, dass Johannes bei ihr am Krankenbett saß und sich entschuldigt hat. Für Imani und Vanessa ist klar: Das ist der Beweis, dass Johannes an dem OP-Fehler Schuld ist.
Als sie Klinikleiter Kilian Reichenbach (Marc Dumitru) davon erzählen, gibt der sich erst einmal ganz locker, doch im späteren Gespräch mit Hagedorn rastet er völlig aus. Seine Befürchtung: Wenn Imani oder Vanessa mit der Story an die Presse gehen, ist das das Ende für das St. Vinzenz. „Intrigen in einem Krankenhaus, darauf steht jedes Schmierblatt!“, wütet er.
So kommt es zu seiner Niederlage
Kilian hat endgültig genug von seiner Zusammenarbeit mit dem Arzt und so verrät der Anwalt seinen Kumpanen an die Presse, die sich natürlich sofort auf den Arzt stürzen. Als Johannes seinen Chef zur Rede stellt, hat der ein Ultimatum für ihn: „Sie werden ihre Kündigung einreichen und sie werden glücklich darüber sein, dass der Artikel, der ihre Karriere beendet hätte, nicht erscheint. Und dann werden sie sich einen neuen Posten suchen, ganz weit weg von hier!“
Und tatsächlich bleibt Johannes nichts mehr anderes übrig, als seinen Posten zu räumen und das St. Vinzenz zu verlassen. Es scheint ganz so, als ob die Zeit von Maximilian Schneider bei AWZ damit auch ein Ende findet…
