Die Wollnys

Mit „harter Hand“ und Konsequenz – Silvia Wollnys Ansichten zur Kindererziehung

In Sachen Erziehung setzt Silvia Wollny klare Ansagen und deutliche Konsequenzen. Jetzt spricht sie offen darüber, wleche Werte sie in der Kindererziehung vertritt.

Silvia Wollny ist das Oberhaupt der TV-Familie, die seit 2011 auf RTLZWEI ihren eigenen Sendeplatz hat. Seither feiern „Die Wollnys“ große Erfolge und produzieren gleichzeitig auch den ein oder anderen Skandal. Der Erziehungsstil von Silvia wird immer wieder hitzig diskutiert. Auch in der neuen Staffel ist dies ein Thema.

Silvia Wollny hält ein Mikrofon in der Hand. Zuletzt äußerte sie ihre Meinung über ihre Tochter Calantha.
Silvia Wollny ist das Oberhaupt der TV-Großfamilie. © Noah Wedel / Imago

Wie erzieht Silvia Wollny ihre Kinder?

Offen gibt Silvia Wollny zu, dass sie bei der Erziehung ihrer Kinder stets einer klaren Linie gefolgt ist. Für sie war klar, dass es stets Konsequenzen geben muss. Außerdem sagt das Familienoberhaupt der Wollnys auch, dass sie es begrüße, dass ihre Tochter Loredana nun ihren eigenen Weg gehen möchte. Loredana überraschte kürzlich ihre Mutter Silvia Wollny mit eigenen Eheplänen.

Die Wollny-Chefin freut sich für ihre Tochter, die ihrem Freund Servet das Ja-Wort geben möchte. Beide haben bereits den gemeinsamen Sohn Aurelio, den Silvia als ein „tolles Kind“ beschreibt. Wann die Hochzeit stattfinden soll, ist bisher nicht bekannt. Bei ihren eigenen Kindern habe Silvia auf eine „harte Hand“ in der Erziehung gesetzt. Damit meint sie aber natürlich nicht, dass sie ihre Kinder geschlagen hätte.

Mit „harter Hand“ und Konsequenz – so erzieht Silvia Wollny

Ihre Kinder und deren Partner haben zu Silvia ein gutes Verhältnis, heißt es. Dennoch sagt auch sie nicht zu allem „Ja und Amen“. Was ihre Kinder so tun, spielt für sie nach wie vor eine Rolle und längst ist Silvia nicht mit allen Handlungen der Wollny-Sprösslinge zufrieden. So eskalierte kürzlich der Streit mit ihrer Tochter Calantha Wollny erneut, als die eine einstweilige Verfügung kassierte. Und auch bei anderen Punkten äußert sie Kritik.

Sie findet nämlich, dass ihre Töchter und Schwiegersöhne bei der Erziehung konsequenter sein könnten. Allerdings gibt sie auch zu, dass jede Generation die Erziehung der Kinder anders handhabt. Silvia akzeptiere zwar, dass ihre Kinder einen anderen Erziehungsstil haben, doch sie habe ihren Nachwuchs anders erzogen, nämlich mit eben jener Konsequenz.

Streng und klar – so setzt Silvia Wollny Grenzen

Noch heute merkt man Silvia an, dass sie ihren Nachwuchs auf diese Art erzogen hat. Kommen Gesprächsthemen auf oder wird in der Familie diskutiert, so vertritt Silvia ihre Meinung klar und deutlich. Für Silvia sind eine gewisse Strenge und klare Grenzen sehr wichtig. Bei elf Kindern ist das sicherlich auch nötig.

So sagte sie, dass Kinder diese Grenzen brauchen. Außerdem blieben bei einer Familie Reibereien auch nicht aus, fügte sie an. Man merkt trotz aller Strenge, dass die Kinder und Silvia sich sehr nahestehen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass das Wollny-Oberhaupt selbst zugibt, dass auch in ihrer Erziehung Liebe und Herz doch die Hauptrollen spielen. (lu)

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